Mechanismen und Werkzeuge der Energiewende an Hochschulen – von Abwärmenutzung bis Zwischenspeicher Erfahrungsaustausch
Zielegruppe
Bau- und Gebäudedezernentinnen, Fach- und Führungskräfte, Klimaschutzmanagerinnen ((jeweils HAW, KuMu, Universitäten)
Lernziele
Ob EnEfG, KNLV oder schlicht finanzieller Druck – diverse Themen sorgen in der Hochschullandschaft dafür, dass ein schnelles und gleichzeitig gut überlegtes Handeln in der Energiewende unabdingbar ist.
Neben oft schon gängigen Techniken wie PV-Anlagen oder Wärmepumpen verliert man schnell den Überblick über das, was technisch alles möglich ist.
Welche Energiesysteme derzeit (noch) ein Nieschendasein fristen und warum manche Hochschule gut beraten ist, auf „alte“ Technik zu setzen, soll in diesem Erfahrungsaustausch auf der Tagesordnung stehen.
Welche Bedeutung hier der Infrastruktur und Bausubstanz zukommt wird ebenso beleuchtet wie die Synergieeffekte, die bei der Kombination verschiedener regenerativer Energiesysteme entstehen.
Schwerpunkte des Seminars
- PV-Anlagen richtig auslegen
- Wärmepumpen im Bestand und Neubau
- Geothermie
- Solarthermie
- Nah-/Fernwärme
- Wärme-/Kältespeicher
- Öffentliches Stromnetz als Zwischenspeicher
Hinweis
Für das Seminar wird die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung bei der Architektenkammer NRW beantragt
Anmeldung
Die Anmeldung erfolgt über die HÜF NRW unter folgendem Link
Christopher Sabotke
Art
- Seminar
Kurs-Nr.
- 05.220
Dozent*in
- Christopher Sabotke