Innovativ - Praxisnah - Zukunftsorientiert

Das Projekt „NeLe – Neue Lernwelten“ unterstützt die Entwicklung moderner Lernräume an Hochschulen in NRW. Es zeigt, wie zeitgemäße Raumkonzepte den Campus von morgen gestalten.

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Outdoor-Sitze

Studierende lernen bei gutem Wetter gerne an der frischen Luft. Die Außenanlagen des Campus bieten zusätzliche Fläche für Sitzgelegenheiten und begünstigen Austausch und Begegnung, da im Freien das Sichtfeld meist größer ist. Durch teils geschützte Sitzbereiche können Lerngruppen auch im Rahmen formeller Settings (z.B. Break-outs während eines Seminars) im Außenbereich arbeiten.

  • Entspannungs- und Erholungsphasen zwischen Veranstaltungen, Chillen
  • Informelle Atmosphäre, Campus als Ort der Begegnung mit hohem Aufenthaltswert
  • Einzel, Tandem- und Gruppenarbeit im Freien
  • Das Arbeiten im Freien steigert die Kreativität und lässt mehr Bewegung zu.
  • Die Außenbereiche und damit der gesamte Campus gewinnen an Attraktivität. 
  • Es entstehen fließende Übergänge zwischen Lernen, Entspannen und sich untereinander Vernetzen. Auf freier Fläche steigt die Chance, dass sich Studierende und Dozierende, sowie Angehörige verschiedener Fachdisziplinen einander begegnen.
  • Es erfolgt eine bessere Nutzung der Campusfläche. Durch die Öffnung der Außenfläche als Lernort lassen sich zusätzliche Lernbereiche für Gruppen schaffen.
  • Kreisförmige Sitzgelegenheiten unterstützen viele Workshopformate.
  • Das Lernen und Arbeiten im Freien schaffen eine informelle Atmosphäre.
  • Als Lern- und Lebensort bieten Außensitzbereiche die Möglichkeit zum Mittagstisch und Picknick.
  • Durch Zonierung verschiedener Bereiche können einzelne Lerngruppen in Ruhe und ungestört arbeiten.
  • Sitzgelegenheiten für Gruppen sollten auch draußen ergonomisch sein, d.h. Sitz- und Tischhöhe sollten für gesunde und bequeme Arbeitsbedingungen sorgen.
  • Wie generell in allen Bereichen auf dem Campus ist auch auf dem Außengelände möglichst ein barrierefreier Zugang zu Sitzgruppen herzustellen.
  • Außenbereiche sollten lärmgeschützt sein.
  • Sicherstellen, dass die Bereiche nicht primär durch „ungebetene Gäste“ genutzt werden. Eine klare Zugehörigkeit zum Campusgelände muss erkennbar sein.
  • Regen- und Sonnenschutz helfen dabei, die Sitzgelegenheit im Freien häufiger zu nutzen
  • Gute WLAN-Abdeckung sicherstellen, um den Zugriff auf digitale Materialien zu ermöglichen
  • Auf Material und winterungsbedingten Verfall achten.
  • Pflege und Wartung
    mittel
  • Kosten
    ca. 800 je Sitzplatz und 2000 Euro je Tisch
  • Relevanz
    Must-have
  • Flächenbedarf
    2qm Außenfläche pro Person
  • Bedarfsschätzung
    ca. 25 Außenplätze je 1000 Studierende
  • Besonderheit
    Begegnung, Entspannung, Kreativität

Anbieter

  • Extremis
  • Picnixx

Details

  • Skizze

  • Holzhaus für Outdoor-Möbel

  • Lernkreis und Skulptur

  • Outdoor-Liegen und Tische

  • Sitzbänke und Treffpunkt

  • Outdoor-Iglo bietet Schutz